Honorarkräfte für unsere Bewerbungstrainings

Ich bin Antonia, 23 Jahre alt und studiere Grundschullehramt im letzten Semester.
Ich wurde durch meinen Schwager, welcher bei der Kolpingjugend tätig war, auf die Bewerbungstrainings aufmerksam. Mittlerweile bin ich seit drei Jahren ein Teil des Teams.
Ich konnte bereits viele Einblicke im Primarstufenbereich sammeln und wollte durch die Arbeit in der Sekundarstufe meine Erfahrungen mit Schüler*innen erweitern.
Die schönsten Erlebnisse in den Kursen erfuhr ich in der Beziehungsarbeit mit den Schüler*innen, da ihre Persönlichkeitsentwicklung im Zentrum meiner Aufgaben als Teamerin steht.
Trotz der kurzen Zeit konnten die Schüler*innen und ich aus jedem Bewerbungstraining neue Erkenntnisse und eine gute Zeit gewinnen.

Ich bin Denise, 23 Jahre alt und studiere Deutsch und Philosophie auf Lehramt.
Seit 1,5 Jahren mache ich nun schon die Bewerbungstrainings und bin über eine Freundin, mit welcher ich jetzt auch zusammen teame, dazu gekommen.
Die Bewerbungstrainings sind eine gute Möglichkeit, um schulische Erfahrungen zu sammeln und den Umgang mit verschiedenen Schüler*innen zu erlernen. Durch die freien Gestaltungsmöglichkeiten, die die Kolpingjugend bietet, erwerbe ich zusätzlich viele neue Lehrmethoden, welche ich später mit in den Alltag als Lehrerin integrieren kann.
Meine schönsten Erlebnisse geschehen meistens beim Abendimpuls, da man die Schüler*innen dort oft sehr ruhig und reflektiert erlebt. Ich bin jedes Mal beeindruckt, wie sie sich uns gegenüber öffnen und welches Vertrauen sie uns entgegenbringen.
Die Bewerbungstrainings sind eine super Möglichkeit, mich auf meinen zukünftigen Beruf vorzubereiten und zu lernen für jede*n Schüler*in Empathie zu entwickeln, da man innerhalb sehr kurzer Zeit sehr viel über die Schüler*innen erfährt.

Ich bin Svenja, Lehramtsstudentin für die Sekundarstufe I und arbeite bereits seit anderthalb Jahren für die Kolpingjugend Paderborn als Bewerbungstrainerin. Ich wollte durch meine nebenberufliche Tätigkeit die theoretischen Inhalte des Masterstudiums mit praktischen Erfahrungen verbinden. Insbesondere die verschiedenen Förderschwerpunkte konnte ich durch diese Arbeit näher kennenlernen und mich im Umgang mit diesen weiterentwickeln. Das schönste Erlebnis ist für mich immer zu sehen, wie die Lernenden in kürzester Zeit über sich hinauswachsen und diesen Prozess als Trainerin aktiv begleiten und unterstützen zu können. Gleichzeitig bieten mir die Trainings die Möglichkeit, mich professionell und persönlich, vor allem im Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und schwierigen Situationen, weiterzuentwickeln.